Kaliko – die neue Ruhefarbe zwischen Weiß und Beige
- Pia

- 13. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Manchmal braucht es keinen lauten Ton, um Eindruck zu machen. Kaliko ist der Beweis dafür. Der Farbton liegt irgendwo zwischen Weiß und Beige, mit einem cremigen Unterton, der jedem Raum eine sanfte, wohnliche Wärme schenkt. Er wirkt wie ein Filter aus Gelassenheit – subtil, aber spürbar.

Ob auf Wänden, Textilien oder in Form von Keramik – Kaliko bringt Ruhe in minimalistische Räume und mildert intensive Farbschemata, ohne je langweilig zu wirken. Es ist diese Balance, die Kaliko so besonders macht: Er lässt Texturen und Formen stärker wirken und schafft ein Gefühl von Erdung und Raffinesse zugleich.
In Kombination mit natürlichen Materialien wie Leinen, Ton oder Holz entfaltet Kaliko seine ganze Stärke: Zurückhaltung mit Charakter. Eine Farbe, die sich nicht aufdrängt – aber alles zusammenhält.
Was ist Kaliko eigentlich?
Der Name „Kaliko“ stammt ursprünglich aus dem Englischen calico – ein unbehandelter Baumwollstoff mit natürlicher, leicht cremefarbener Anmutung. Er wurde früher oft für einfache Kleidung oder Musterproben verwendet, hat aber mittlerweile Kultstatus als Synonym für pure, natürliche Schönheit. In der Farbwelt steht Kaliko daher für eine textile, warme Neutralität – wie ein Stück unbehandelter Baumwolle, das Licht sanft reflektiert und Räume umhüllt.
Kaliko ist kein Trend – es ist ein Lebensgefühl. Ein Farbton für alle, die Ruhe suchen, ohne auf Stil zu verzichten.
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